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Research Modernisation Deal

Die Strategie zum Ausstieg aus Tierversuchen

Wir müssen endlich die Methoden abschaffen, die unzuverlässig sind – nämlich Tierversuche. Stattdessen müssen wir in Forschungs- und Teststrategien investieren, die tatsächlich relevante Ergebnisse hervorbringen. Der Research Modernisation Deal analysiert die Problematik des aktuellen Forschungsparadigma auf wissenschaftlicher Basis und gibt Empfehlungen, wie die dringend notwendige Modernisierung der Wissenschaft und ein endgültiger Ausstieg aus Tierversuchen gelingen können.

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Die Strategie zum Ausstieg aus Tierversuchen – in wenigen Schritten:

Es ist mehrfach bewiesen: Die Verwendung von Tieren in vielen Forschungsbereichen bringt für den Menschen keinen signifikanten Erfolg. Daher umfasst ein wichtiger Punkt den unverzüglichen Ausstieg aus Tierversuchen und den Umstieg auf Alternativmethoden.

Kritische Prüfung weiterer Forschungsbereiche, in denen Tierversuche eingesetzt werden

Neben der Medikamentenforschung werden Tiere in weiteren Bereichen als „Testobjekte“ eingesetzt – beispielsweise für Giftigkeitstests in der Chemikalien- und Kosmetikindustrie. Der Research Modernisation Deal prüft diesen Einsatz kritisch und weist auch hier Alternativen auf.

Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren

Der RMD fordert die Einführung eines zuverlässigen und ethischen Bewertungssystems gemäß den rechtlichen Vorgaben zur Verwendung von Tieren. Damit sollen Transparenz, Verantwortlichkeit und Wirksamkeit des Regulierungsprozesses verbessert werden.

Kürzung der Gelder für Tierversuche und internationale Vereinheitlichung

Nationale und internationale Aufsichtsbehörden sollten gemeinsam mit Industrie, Forschungseinrichtungen und NGOs klare Wege zur internationalen Angleichung der Verwendung von tierfreien Forschungs- und Testmethoden entwickeln. Gelder müssen stärker in die Entwicklung tierfreier Methoden investiert werden.
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AUSSTIEG AUS TIERVERSUCHEN

LÖSUNG, KONZEPT UND ALTERNATIVEN

  • Der RMD bietet den zuständigen Behörden auf 80 Seiten wissenschaftlich fundierte Unterstützung zum konsequenten Ausstieg aus Tierversuchen. Das Strategiepapier ist auch in der Version für die Europäische Union auf Englisch verfügbar.

  • Grausame Tierversuche werden zunehmend mit überlegenen tierfreien Testverfahren ersetzt.

  • Das gescheiterte System der Tierversuche muss endlich abgeschafft werden. Die zahlreichen bereits vorhandenen tierfreien Verfahren müssen genutzt bzw. weiterentwickelt werden.

Was Tierversuche wirklich sinD

Tierversuche sind grausam und unmenschlich

Allein 2017 wurden in Deutschland 6,7 Millionen Tiere im Namen der Wissenschaft missbraucht und viele davon getötet

Tierversuche sind schlechte Wissenschaft

95 % der potenziellen Medikamente, die bei Tieren erfolgreich und sicher waren, fallen beim Menschen durch

Tierversuche sind Steuerverschwen-dung

Jedes Jahr werden Milliarden Euro in fragwürdige Tierversuche investiert

Das sagen Expert:innen

Zum Ausstieg aus Tierversuchen

Mitarbeiter Portrait

Das Zeitalter der Tierversuche geht zu Ende. Technologische Entwicklungen verändern Schritt für Schritt den Werkzeugkasten der biomedizinischen Forschung und der regulatorischen Prüfverfahren, was die Entwicklung von Medikamenten zielführender für den Menschen und effizienter macht. Dennoch sind Anstrengungen erforderlich, um den Übergang konstruktiv und zügig zu meistern, und der RMD weist den Weg.

Dr. Christopher Faßbender, Ökotoxikologe

Tina Stibbe

Es ist höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel in der biomedizinischen Forschung hin zu tierfreien Methoden. Humanrelevante Verfahren forschen direkt an der richtigen Spezies und liefern so Ergebnisse, die unmittelbar übertragbar sind: Der Fokus muss auf dem Einsatz und der Weiterentwicklung dieser modernen Wissenschaft liegen. Der Research Modernisation Deal zeigt wie – jetzt muss die Politik handeln.

Dr. Tina Stibbe, Biochemikerin

Rohit

Tiere sind leidensfähige Lebewesen, die gegen ihren Willen in Experimenten missbraucht werden – und das, obwohl die Medikamentenentwicklung mit Tierversuchen in vielen Bereichen immer wieder kläglich versagt. Experimente an Tieren müssen möglichst schnell durch die zahlreichen humanrelevanten Methoden ersetzt werden. Nur so können wir auf eine schnellere Entwicklung von Behandlungs- und Heilmethoden für menschliche Krankheiten zählen.

Dr. Rohit Bisht, Pharmazeut

Gilly Stoddart

Tiere, die in Laboren als Versuchsobjekte missbraucht werden, leiden umsonst – denn nicht nur aus ethischen Gesichtspunkten ist ein Wandel in der medizinischen Forschung längst überfällig. Immer mehr Studien verdeutlichen, dass Tierversuche keine gute Wissenschaft sind und dringend durch humanrelevante, tierfreie Methoden ersetzt werden müssen. Damit helfen wir nicht nur den Tieren, sondern auch Menschen.

Dr. Gilly Stoddart, Spezialistin für Medikamentenentwicklung und Leitung der Wissenschaftsabteilung von PETA UK

Ausstieg aus Tierversuchen jetzt!

Unterstützen Sie den Research Modernisation Deal für Deutschland! Helfen Sie uns, die grausamen und unnötigen Tierversuche zu beenden.

Inhalt der Petition

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

das aktuelle Forschungssystem der Biomedizin ist von Grund auf fehlerhaft. Soll ein neues Medikament auf den Markt gebracht werden, kann das über 1,7 Milliarden Euro kosten und bis zu 15 Jahre lang dauern. Doch trotz dieser enormen Investitionen kommen ganze 95 Prozent aller Medikamente, die es bis in die klinischen Testreihen an Menschen schaffen, nie auf den Markt – obwohl sie anhand von Tierversuchen als sicher und effektiv eingestuft wurden. So bleiben Patienten sowie deren Familien ihrem Leid überlassen. Ohne die dringend benötigten Reformen wird das bestehende Forschungssystem wieder und wieder versagen.

Höherwertige, tatsächlich für den Menschen relevante Methoden haben das Potenzial, verlässlichere, genauere und kostengünstigere Ergebnisse zu liefern. Zudem sind sie im Vergleich zu Tierversuchen ethisch vertretbar. Zu solchen Methoden gehören beispielsweise klinische und epidemiologische Studien, Forschung auf Basis menschlicher Zellen und Gewebe, hochmoderne, lebensechte Patientensimulatoren oder auch Computermodelle. Doch leider stehen diese Methoden, was ihre Finanzierung angeht, noch immer mit den fehlerbehafteten tierbasierten Ansätzen in Konkurrenz.

Es ist an der Zeit für einen Paradigmenwechsel. PETAs Research Modernisation Deal identifiziert Bereiche, in denen Tiere mit sofortiger Wirkung durch innovative, humane Ansätze ersetzt werden könnten. Zudem enthält er eine Übergangsstrategie hin zur Nutzung tierfreier Methoden in der biomedizinischen Forschung und in behördlich vorgeschriebenen Versuchen.

Als Unterzeichnende fordern wir die Verantwortlichen auf, im Sinne der im Research Modernisation Deal empfohlenen Prioritäten zu handeln. Zudem sollten umgehend Schritte zur Einführung einer Gesetzgebung eingeleitet werden, die Tierversuchen ein Ende setzt. Zur Erreichung dieses Ziels müssen eine klare Strategie und ein Zeitplan vorgelegt werden.

Wenn wir von unzuverlässigen, unethischen Tierversuchen auf bessere, tierfreie Methoden umsteigen, profitieren davon Menschen, Tiere und die Zukunft der Wissenschaft.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Daten sind bei uns sicher. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Zustimmung selbstverständlich jederzeit ohne Angabe von Gründen widerrufen. Unseren Datenschutzbeauftragten erreichen Sie unter [email protected] oder unter der oben stehenden Adresse.

FAQ

Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Tierversuche für Sie zusammengefasst.

  • Was genau ist der Research Modernisation Deal?

    Der Research Modernisation Deal (RMD) ist eine Strategie, die von PETA USA und PETA UK entwickelt und von PETA Deutschland angepasst wurde. Der RMD umfasst 70 Seiten Informationen und Referenzen dazu, was aus wissenschaftlicher Sicht gegen Tierversuche spricht. Außerdem zeigt der RMD Alternativen auf, um auf internationaler Ebene den Ausstieg aus Tierversuchen konsequent umsetzen zu können. Der RMD wird deutschen Ministerien und Behörden zur Verfügung gestellt, um das anzugehen, was sich Abgeordnete der Europäischen Union und die Bundesregierung formal ohnehin zum Ziel gemacht haben: den Ausstieg aus Tierversuchen – weltweit.

    RMD-Strategiepapier zum Download

  • Wieso brauchen wir einen Research Modernisation Deal?

    Die Vision ist auch für einige Abgeordnete der Europäischen Union, verschiedene Politikern und den Großteil der Gesellschaft klar: Alternativen zu den althergebrachten Forschungsmethoden, die noch immer Tiere als Versuchsobjekte missbrauchen, müssen dringend konsequent in der Forschung und in Sicherheitsprüfungen eingesetzt werden. Der Research Modernisation Deal ist eine Strategie, die von PETA USA und PETA UK mit Wissenschaftlern und Experten entwickelt und von PETA Deutschland angepasst wurde, um Politik, Wirtschaft und Gesellschaft eine Unterstützung an die Seite zu stellen, die als Leitfaden für den endgültigen Ausstieg aus Tierversuchen dient.

  • Warum werden noch immer Tierversuche durchgeführt?

    Es gibt mehrere Gründe, warum noch immer Tierversuche durchgeführt werden: Zum einen sind Tierversuche einfach zur Gewohnheit geworden, sie sind ein klassischer Fall von „das wurde schon immer so gemacht“. Teilweise sind Tierversuche auch gesetzlich vorgeschrieben, beispielsweise bei der Medikamentenentwicklung – obwohl 95 von 100 Medikamenten, die im Tierversuch erfolgreich sind, in klinischen Studien am Menschen scheitern! [1] Hinzu kommt, dass Tierversuche in der Forschung leider noch fest verankert und damit an Forschungsgelder und Publikationen geknüpft sind. Somit dienen sie Wissenschaftlern oftmals als Mittel zum Zweck, wenn es darum geht, auf der Karriereleiter vorankommen. Ein weiterer Grund ist die gewaltige Industrie, die hinter Tierversuchen steckt: Alleine der Inselstaat Mauritius, der weltweit zweitgrößte Exporteur von Affen zu Versuchszwecken, verdient jährlich 17 Millionen Euro mit dem grausamen Handel. [2]

  • Gibt es genügend Alternativen, um Tierversuche zu ersetzen?

    Tierversuche finden im falschen Organismus statt, denn die Ergebnisse lassen sich kaum auf den Menschen übertragen. Die Lösung sind humanrelevante Methoden, also Verfahren, die für den Menschen aussagekräftige Ergebnisse hervorbringen. Dazu zählen beispielsweise sogenannte In-vitro-Methoden mit menschlichen Zellen oder Computersimulationen. Es gibt sogar Mini-Organe mit menschlichen Zellen oder Systeme wie „Human-on-a-chip“, welche die Funktion wesentlicher menschlicher Organsysteme nachstellen. So kann zuverlässiger als im Tierversuch getestet werden, welche Auswirkungen Substanzen auf den menschlichen Organismus haben. Es gibt bereits viele tierfreie Methoden, doch leider wird deren Weiterentwicklung und Etablierung viel zu wenig finanziell unterstützt. Die Fördergelder für Alternativmethoden müssen endlich gerechter verteilt werden.

    Auch in der Forschung zum Coronavirus gibt es vielversprechende Beispiele, die ohne Tierversuche auskommen.

  • Werden Versuche an Menschen durchgeführt, wenn es keine Tierversuche mehr gibt?

    Tierversuche bieten für den Menschen keine Sicherheit. Die Weiterentwicklung und Verwendung von tierfreien, für den Menschen relevanten Methoden hingegen würden die Forschung effizienter und sicherer machen. Ein Beispiel für eine solche Methode ist der sogenannte „Human-on-a-chip – ein Modell des menschlichen Organismus, das mehrere sogenannte Organoide (Mini-Organe aus menschlichen Zellen) vernetzt. Solche Modelle werden beispielsweise von dem Berliner Unternehmen TissUse entwickelt. Mit deren Zwei-Organ-Chip konnte u. a. ermittelt werden, dass ein Diabetes-Mittel schädliche Auswirkungen auf die Leber hatte [3] – das Medikament war einige Jahre zuvor vom Markt genommen worden, weil sich diese Nebenwirkungen im Tierversuch nicht gezeigt hatten.

    Da sich die Ergebnisse aus Tierversuchen unzuverlässig auf den Menschen übertragen lassen, ist jede klinische Studie – also der Einsatz eines neuen Wirkstoffs am Menschen vor seiner Zulassung – im Grunde ein „Menschenversuch“. Humanrelevante Methoden hingegen liefern aussagekräftige Ergebnisse und bieten daher mehr Sicherheit für den Menschen.

  • Wer darf Tierversuche überhaupt durchführen und werden diese nicht streng kontrolliert?

    Um einen Tierversuch durchführen zu können, muss dieser bei einer Genehmigungsbehörde angezeigt oder genehmigt werden. Anzeigepflichtige Tierversuche müssen nur gemeldet und dürfen – ohne Rückmeldung – nach Ablauf einer Frist durchgeführt werden. Dazu zählen beispielsweise Giftigkeitstests und Tierversuche für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. Doch auch die Genehmigung bietet keinen ausreichenden Kontrollschritt: In Deutschland werden mehr als 99 Prozent der beantragten Tierversuche genehmigt! [4] Bei der Genehmigungspraxis verstößt Deutschland sogar gegen EU-Vorgaben, weswegen derzeit ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland läuft. Einer der gröbsten Verstöße besteht darin, dass die Genehmigungsbehörde einen Tierversuchsantrag nicht selbstständig auf Unerlässlichkeit und ethische Vertretbarkeit prüfen darf, sondern sich auf die Informationen verlassen muss, die der Antragsteller ihr mitteilt. Skandale wie jene, die sich im LPT-Labor in Hamburg ereigneten, zeigen zudem, dass Kontrollen oft versagen.

  • Ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass Tierversuche nur durchgeführt werden dürfen, wenn keine Alternativmethoden genutzt werden können?

    Die EU-Richtlinie 2010/63, die Tierversuche regelt, besagt: „[…] Tiere [sollten] stets als fühlende Wesen behandelt werden, und ihre Verwendung in Verfahren sollte auf Bereiche beschränkt werden, die letztendlich einen Nutzen für die Gesundheit von Mensch und Tier oder für die Umwelt nach sich ziehen können. Der Einsatz von Tieren […] sollte deshalb nur dann erwogen werden, wenn es keine tierversuchsfreie Alternative gibt.“ Auch das deutsche Tierschutzgesetz legt fest: „Bei der Entscheidung, ob ein Tierversuch unerlässlich ist, sowie bei der Durchführung von Tierversuchen sind folgende Grundsätze zu beachten: […] Es ist zu prüfen, ob der verfolgte Zweck nicht durch andere Methoden oder Verfahren erreicht werden kann.“ [5] Also ja, das ist gesetzlich vorgeschrieben – die Realität sieht allerdings oft anders aus: Tierversuche werden oft aus reiner Neugierde durchgeführt, auch in Fällen, wo längst tierfreie Methoden vorhanden sind.

  • Was passiert mit meiner Unterschrift?

    Je mehr Unterschriften eine Petition gewinnt, desto schwerer wird es für die Entscheidungsträger, die Augen vor dem Leid der Tiere zu verschließen. Die Unterschriften werden zunächst gesammelt. Anschließend wird eine Liste mit den gesammelten Unterschriften im Rahmen eines Gesprächs oder eines Übergabetermins an die Empfänger der Petition, auf nationaler sowie auf europäischer Ebene, übermittelt. In der Liste enthalten sind Ihr Vor- und Nachname sowie PLZ, Wohnort und Land. Sie können sich die Liste so vorstellen, als wenn Sie eine Petition an einem Infostand unterschreiben würden, die anschließend dem Petitionsempfänger ausgehändigt wird.

    Wir verarbeiten personenbezogene Daten nur im Einklang mit der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und dem neuen Bundesdatenschutzgesetz (BDSG-neu). Mit dem Absenden eines Petitionsformulars stimmen Sie einer Weitergabe Ihrer Daten an den Petitionsempfänger im Rahmen einer Protestaktion zu.

  • Quellen

    Quellennachweise zur Infografik: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/185/1918520.pdf?fbclid=IwAR2oTR2HV7FtqoH_CqyZMeYPyKZQi7kVZFT4UvW7al_5feuv19f-UCB7BVI. Aufgerufen: 02.09.2020.

    National Center for Advancing Translational Sciences (NCATS). About NCATS. https://ncats.nih.gov/about. Aufgerufen: 23.04.2020.

    Ärzte gegen Tierversuche e.V. Zusammenfassung Forschungsförderung. https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/images/pdf/forschungsfoerderung.pdf. Aufgerufen: 23.04.2020.

    [1] National Center for Advancing Translational Sciences (NCATS). About NCATS. https://ncats.nih.gov/about. Aufgerufen: 23.04.2020.

    [2] FAZ. Vertreibung aus dem Paradies. https://www.faz.net/aktuell/wissen/leben-gene/tierversuche-auf-mauritius-vertreibung-aus-dem-paradies-15647058.html. Aufgerufen: 23.04.2020.

    [3] SZ. Raus aus dem Labor. https://www.sueddeutsche.de/wissen/biomedizin-raus-aus-dem-labor-1.4751550. Aufgerufen: 23.04.2020.

    [4] Strittmatter S.: Applications for animal experiments are rarely rejected in Germany. ALTEX 2019; 36(3): 470-471.

    [5] Richtlinie 2010/63/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. September 2010 zum Schutz der für wissenschaftliche Zwecke verwendeten Tiere. https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32010L0063&from=DE. Aufgerufen: 23.04.2020.

Wir unterstützen die Kampagne Ausstieg aus dem Tierversuch von Ärzte gegen Tierversuche und Menschen für Tierrechte.